Selbstverständnis: Humanistisch - systemisches - Menschenbild
Wir haben ein angeborenes Bedürfnis, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen. Eigene Bindungserfahrungen bestimmen wie wir uns gegenüber unserer Kollegen, unserem Lebenspartner und unseren Kindern verhalten.
Erfahren Menschen kein positives Bindungsverhalten entwickeln sie selbst ein ängstliches oder vermeidendes Bindungsverhalten u.a.
in der Erziehung, Freundschaft, Partnerschaft und Sexualität.
Emotionale Intelligenz ermöglicht es uns Prioritäten in unserem täglichen Handeln zusetzen, Wege zu erkennen und zu verstehen, wie wir denken und was wir wählen, was wir fühlen und wie wir handeln, was und wie wir lernen, was sich prägend in unserer Interaktion mit anderen und unserem Selbstverständnis zeigt und entscheidet mit einer guten Selbstführung und Selbstkontrolle - wann wir wie viele Gefühle erleben und zeigen wollen.
"Neurowissenschaftlich betrachtet ist emotionale Intelligenz für bis zu
80% unseres Erfolges in unserem Leben verantwortlich",
Lisa Feldmann Barrett *1963, kanadische Psychophysiologin (affektive Neurowissenschaft) + Psychologie (kognitive Neurowissenschaften)
1. Modul: Bindungskompetenz | ||
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2. Modul: Soziale Kompetenz | ||
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