Kommunikation ist ein wechselseitiger Prozess von Sprache und Zeichen, von einem Sender und einem oder mehreren Empfängern.

Ein technischer Übertragungsprozess zwischen zwei Rechnern (Computer).
Ein sozialer Prozess zwischen mindestens zwei Menschen. Eine sprachliche Interaktion (Linguistik) zwischen zwei Menschen.

Verbale Kommunikation

Der Informationsgehalt unserer Sprache macht nur 7% aus.

Physiologische Kommunikation

Empfindungen von Art und Selbsterhaltung, Körperfunktionen (Atmung, Blutdruck) und Körperreaktionen werden vom Reptiliengehirn (Gehirnstamm) zur Chefetage (Großhirnrinde/Neocortex) gesendet.

Paraverbale Kommunikation

Unsere Stimme ist das Transportmittel für Sprache und Botschafter durch Betonung, Tonalität sowie Artikulation. Sachliche Informationen können durch einen gereizten Ton des Senders - schnell vom Empfänger als gegenteilige Information aufgefasst werden.

Molekulare Kommunikation

Widerstandskompetenz

Unser Gehirn hat Flucht- und Kampfreaktionen in 19-23 Mrd. Nervenzellen (Neuronen) in Gedanken und Antriebsfeldern, motorischen (Bewegungen) und sensorischen (Sinneseindrücke) Feldern mit einer 2-2,5% Neandertaler-DNA gespeichert, als diese noch zum Überleben der Menschheit notwendig waren. Empfinden, erleben oder erlernen wir bedrohliche Situationen, werden diese reaktiviert und können zur Erstarrung führen.

Nonverbale Kommunikation

Unsere Sprache wird untermalt von Mimik, Gestik und Körperhaltung.

Intuitive Kommunikation

Erfahrungstransformierung

Mal fotografiert unsere Denkzentrale, den internen Dialog eines Ereignisses, mit seinem dazugehörigen biologischen Dialog einzeln, oder setzt diese mit Filmcharakter zusammen. Das Gehirn entwickelt diese in schwarz weiß verschwommen. oder komponiert facettenreiche farbige und klangvolle Geruchs- und Geschmackskompositionen.

Asynchrone Kommunikation

Sprachnachrichten via Message ohne non-/paraverbale Kommunikation sorgen schnell für missverständliche Informationen.

Transformierendes Kompetenzmanagement: Aggressionen . Ängste . Innovationen . Konflikte . Lösungen . Urteile . Veränderungen . Verluste . u.v.m. >>>

Historie der Kommunikationsmodelle


	*4. GENERATION Z ( 1997 - 2002) Arbeitgeber sind START UP Visionäre**

	Kritik an dem Verhalten Anderen sollte immer mit ICH-Botschaften formuliert und mit eigenen Gefühlen, Bedürfnissen und Ängsten formuliert werden. Es erleichtert dem Empfänger, das Gesagte emphatisch anzunehmen.


	2022.04.24 Russisch-Ukrainischer Krieg - Konflikte seit 2014
	2021.08.31 US beendet nach 20 Jahren - Militäreinsatz in Afghanistan


	2019.12.31 SARS-COVID-19 in Wuhan (China)


	2019.07.01 Heirat von homosexuellen Paaren tritt gesetzlich in Kraft


	2016.12.19 Islamischer Attentäter fuhr mit einem LKW in den Berliner Weihnachtsmarkt - 12 Menschen verloren ihr Leben

2015 Steven Reiss *1947 - 2016

US amerikanischer Psychologe

>>Die 16 Streben nach Gott<<

Dunkelblau: Starkes Grundverlangen nach Rache - Passagen die von Rache sprechen - das Motiv ist stark ausgeprägt.
Hellblau: Schwaches Grundverlagen nach Rache - Schriftstellen die von Frieden und Vergebung sprechen - das Motiv ist umgekehrt wirksam.
Orange: Situativer Kontext.


	2001.09.11 Terroranschlag auf das World Trade Center - 2996 Menschen verloren ihr Leben


	1990er Internet - World Wide Web

1998 Steven Reiss *1947 - 2016

US amerikanischer Psychologe

1990er Angstempfindlichkeitskognitionen - Angst vor der Angst - nicht nur die pawlowschen Assoziationen mit Panikattacken.
1987 Diagnostische Überschattung - psychische Erkrankungen und geistige Behinderung ( Autismus).
1998 Tool Reiss Motivation Profile - 16 Grundwünsche - der untergrabene Effekt der extrinsische ( von außen angeregt) Belohnung auf die intrinsische (von innen kommend) Belohnung ist ein trivialer Ablenkungseffekt.

1998 Friedemann Schulz von Thun * 1944

deutscher Kommunikationspsychologe + Wissenschaftler

Das Modell stellt eine Anleitung zur Selbsthilfe. In Anlehnung von PARTS PARTY 1970 von Virginia Satir, Margret Paul und Erika Chopich

Inneres Konfliktmanagement
Nicht-Akzeptanz von Teammitgliedern und seinen Folgen
Situationsabhängige Teamzusammensetzung
Teamaufbau im Innen- und Außenkontakt

1997 Lucas Derks * 1950

niederländischer Sozialpsychologe, NLP Autor + Forscher

Ein eigenes psychisches System, was das subjektive Erleben sozialer Beziehungen eindeutig festlegt. Es beeinflusst in nachhaltiger Art und Weise, wie Menschen Andere wahrnehmen, wie sie denken und welche Gefühle sie ihnen gegenüber äußern.


	1996 Erhöhte sensorische Verarbeitungssensibilität des Gehirns - HOCHSENSIBILITÄT


	1993.02.26 Bombenanschlag auf das World Trade Center - 6 Menschen verloren ihr Leben; 1000 Verletzte


	*3. GENERATION Y ( 1980 - 1990) das Management von Morgen . . .**

	Häufig haben Sender und Empfänger Aufgrund von Kommunikationsstörungen bereits viele Kränkungen erlebt. Oft liegen vor dem Konfliktproblem, andere tiefere Ereignisse, die nicht besprochen werden konnten. Einerseits, weil es die Konfliktsituation verschärfen würde und andererseits, weil der Sender und der Empfänger ihre Gefühle und Verletzungen nicht offen legen wollen. Sie befürchten, damit noch angreifbarer zu sein, meist gelingt es Ihnen nicht, eigenständig ihre Konfliktsituation zu lösen.

Martin Seligman * 1942

US amerikanischer Psychologe

Christopher Peterson * 1950 - 2012

US amerikanischer Psychologe

Positive Psychologie

1954 Gründervater: Abraham Maslow

1990er Allan L. Botkin

US amerikanischer Psychotherapeut

Entdeckte die Traumatherapie Methode EMDR (Francine Shapiro), die er in der Öffentlichkeit bekannt machte.

In seiner Arbeit mit schwer traumatisierten Soldaten aus Kriegsgebieten, sich auf bestimmte bilaterale Augenbewegungen auf die Verarbeitung von belastenden Bildern und Emotionen in Kooperation mit Verlusterfahrungen durch Tod konzentrierte, erlebten seine Patienten innere Wiederbegegnungen mit Verstorbenen im Sinne eines spontanen Nahtodkontaktes - einhergehend mit tiefer Erleichterung und Heilung.

1990 Francine Shapiro *1948 - 2018

US amerikanische Literaturwissenschaftlerin + Psychologin

Psychotherapeutisches Verfahren bei

Ängsten
Blockaden
Schweren Erkrankungen
Traumata


	1989.11.09 Ende des kalten Krieges

Martin Seligman *1942

US amerikanischer Psychologe m.d.S. Depressionen

Der Positiver Leadership hat viele Anteile aus der Positiven Psychologie übernommen:

Engagement - Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern
Flow - Spitzenleistung + Arbeitszufriedenheit
Grid: Identifikation mit dem Unternehmen
Sechs Hüte des Denkens - Paralleles Denken
Stärken stärken - Persönliche Stärken + Teamstärken
Vision - Grundwerte, Zweck, Ziele einer langfristigen Unternehmensvision

Friedemann Schulz von Thun *1944

deutscher Kommunikationspsychologe + Wissenschaftler

Friedemann Schulz von Thun *1944

deutscher Kommunikationspsychologe + Wissenschaftler

Friedemann Schulz von Thun *1944

deutscher Kommunikationspsychologe + Wissenschaftler

Eingangskanal - Wer mit wem und welchem Ergebnis?
Oberbauch - Welche Themen führen Sie zusammen?
Unterbauch - In welcher Funktion, in welcher Rolle, mit welchem Interesse und in wessen Auftrag?
Ausgangskanal: Ziel, Entscheidung, Informationsabgleich, Konzept + Vereinbarung

John Goodrich Watkins * 1913 - 2012

US amerikanischer Psychologe, Hypnose + Hynotherapeut

Die Persönlichkeit besteht aus verschiedenen ICH-Anteilen, wie Eltern-ICH, Erwachsenen-ICH und Kind-ICH.

Diese ICH-Anteile werden umgrenzt von verschiedenen Unter-Persönlichkeiten (dissoziative Identitäten) die möglicherweise Hinweise auf traumatische Ereignisse geben wollen.

Fritz Riemann *1902 - 1977

deutscher Psychoanalytiker, Psychologe, Psychotherapeut + Autor

Christoph Thormann * 1950

schweizer Psychologe + Konfliktmediator

Der Mensch richtet sich nach vier Grundausrichtungen aus. Ein bis zwei dieser Ausrichtungen sind maßgebend für das aktuelle Empfinden und Verhalten und haben einen direkten Einfluss auf das Kommunikations- und Beziehungsverhalten.


	1974 Ehescheidungsgesetz tritt in Kraft


	1972.09.05 Attentat bei den Olympischen Spielen in München - 11 israelische Geiseln verloren ihr Leben

Richard Bandler *1921 - 2007

Mathematiker, Informatiker + Psychologe

John Grinder *1940

Anglist + Linguist

Neurolinguistisches Programmieren

NLP wurde in den 1970er Jahren innerhals des >> Human Potential Movement (1960er ) << als Kurzzeit-Psychotherapie entwickelt.

In Anlehnung die humanistische Psychologie, mit wichtigen Impulsen von Abraham Maslow, Fritz Perls, Viktor Frankl, Carl Rogers sowie Gregory Bateson, Virginia Perls und Milton Erikson.


	1971 Schnelldenkende Wachparasiten METHYLPHENIDAT - Ritalin - wird BTM-pflichtig


	2. Generation X (1945 - 1970) Babyboomer . . .

	Weit verbreitet war das Phänomen der >> Schlüsselkinder <<<, die nach Unterrichtsende oft mehrere Stunden in den 1970er und 1980er Jahren ohne Aufsicht von Erwachsenen waren. Einerseits gab es das Gefühl von Verloren sein und andererseits führte es früh zu größerer Selbstständigkeit. Für die Jugendlichen spielten Musik und Kinofilme eine große Rolle, wobei das Fernsehprogramm, Computerspiele und Mobiltelefone noch in den Kinderschuhen steckten, das Internet und Mobiltelefone existierten noch nicht.
	In den 1990ern wurde der Generation X gerne Zynismus (beißender Spott und dabei bewusst missachtend die Gefühle anderer Personen / Konversationen missachtend, Nihilismus (Weltansicht: Verneinung jeglicher Seins-, Gesellschafts-, Wertordnung) vorgehalten; äußern sich manches Mal eher ironisch (sich von zitierten Handlungen distanzieren oder problematische Haltungen gegen eine angesprochene Person richtend).

Einen Konflikt mit seinem Gegenüber vermeiden - aus dem Konflikt herausgehen und aus einer anderen Perspektive betrachten, das eigene Verhalten in Frage stellen - wie hat mein Gegenüber meine Aussage aufgefasst?

Franklin H. Ernst *1923 - 2009

US amerikanischer Psychiater + Neurologe

WIN-WIN Modell

Ich bin in Ordnung + Du bist in Ordnung.
Ich bin in Ordnung + Du bist nicht in Ordnung.
Ich bin nicht in Ordnung + Du bist in Ordnung.
Ich bin nicht in Ordnung + Du bist nicht in Ordnung.

Paul Watzlawick *1921 - 2007

österreichischer + US amerikanischer Philosoph, Psychologe + Kommunikationswissenschaftler

"Wir sind wie eingesponnen in der Kommunikation; selbst unser ICH-Bewusstsein hängt von Kommunikation ab - und (wir) sind doch davon abhängig - oder gerade deshalb - fast unfähig, über Kommunikation zu kommunizieren", Paul Watzlawick

Virginia Satir *1916 - 1988

US amerikanische Familien- + Psychotherapeutin

Beschwichtiger - "Ich mache immer alles falsch". Gefühl: "Ich muss jeden glücklich machen, damit er mich liebt." Körper - zusammengesunken, schwankend, Kopf stark nach oben gerichtet und Hände nach vorn gerichtet.

Ankläger - "Du machst nie was richtig." Gefühl: "Niemand scherrt sich um mich.." Körper - angespannt, mit flach gepressten Atem.

Rationalisierer - "Ich muss den Leuten zeigen wie klug ich bin. Logik und Gedanken sind das einzig Wahre." Körper - unbewegt, gespannt, reaktionsarm.

Ablenker - "Ich werde schon die Aufmerksamkeit bekommen, egal, wie extrem ich mich aufführe." Körper - Bewegungen von Kopf und Rumpf.

Funktional abgrenzbare Persönlichkeitsanteile streben nach Selbstausdruck und Verwirklichung.


	1961 - 1962 Contergan - Arzneimittelskandal

Carl Rogers * 1902 - 1987

US amerikanischer Psychologe + Psychotherapeut

Klient- + Personenzentrierter Ansatz

Einbeziehung der emotionalen Ebene, der nonverbalen Kommunikation (Mimik, Gestik, Körperhaltung) und von empathischen Begegnungen des verstehenden Zuhörens - Aktives Zuhören: Empathie fördern, Lernen durch Feedback, Missverständnisse mindern, Problemlösungen verbessern, Verhaltenskorrekturen werden einfacher, Vertrauensaufbau entwickeln, Zwischenmenschliche Beziehungen verbessern.

Gefühl ist eine Reaktion in uns - auf eine Person, eine Örtlichkeit oder eine Situation die ich erlebe oder an die ich denke.

Marshall Bertram Rosenberg *1934 - 2015

US amerikanischer Psychologe + Mediator

Gewaltfreie Kommunikation

steht im Fokus der klientenzentrierten Psychotherapie (Carl Rogers

- Aktives Zuhören), Gewaltfreiheit (Mahatma Ghandi), Hinduismus, Gütekraftkonzept (Martin Arnold), Mediation und WIN - WIN Strategien.


	1954 Methylphenidat - schnelldenkende Wachparasiten

Abraham Maslow * 1908 - 1970

US amerikanischer Psychologe; Gründervater der humanistischen Psychologie + Positiven Psychologie

Positive Psychologie

Geborgenheit
Glück
Individuelle Stärken
Optimismus
Solidarität
Vergebung (Verzeihen)
Vertrauen

Gregory Bateson * 1904 - 1980

US amerikanischer Anthropologe, Biologe, Kybernetiker + Sozialwissenschaftler

Metakommunikation

Grundbedingung jeder Kommunikation ist die Wahrnehmung und komplexe Verarbeitung von Informationen im Organismus, sowie die Gestaltwahrnehmen und die Abstraktionsebenen des Kommunizierenden.

Metakommunikation ist eine ausgesprochene Mitteilung, die in einem anderen klassifizierten und präzisen Kontext (Metaebene) gestellt wird. Ein sprachliches Instrument in der interkulturellen Interaktion und zur Auflösung von Missverständnissen.


	1. Generation (1915 - 1945) Kriegskinder

	Haben wir es als Kinder nicht gelernt Ängste und Probleme zu formulieren, Missverständnisse und Konflikte anzusprechen, dann können wir das auch nicht im Erwachsenenalter.


	1933 - 1945 2. Weltkrieg - 80 Millionen Menschen verloren ihr Leben


	1942 1. Großcomputer der Welt im Auftrag der US Armee - J. P. Eckert + J.W. Mauchly - Maße: 10 x 17m x 27 Tonnen

Fritz Perls *1883 - 1970

US amerikanischer Psychiater + Psychotherapeut

Laura Perls *1905 - 1990

deutsch - US amerikanische Psychiaterin + Psychotherapeutin

Paul Goodman *1911 - 1972

britischer Dramatiker + Psychotherapeut

Gestalttherapie

Psychotherapeutisches Verfahren mit dem Ziel - Stimmigkeit und Integration psychischer Prozesse, sowie die differenzierte Reifung der Persönlichkeit nach innen und außen.


	1941 Angriff auf Pearl Harbor - Japanisch-US amerikanischer Krieg - 2403 Menschen verloren ihr Leben; 1178 Verletzte


	1941 1. Computer der Welt - Z3 von Konrad Zuse

Eric Berne *1910 - 1970

US amerikanischer Psychiater

1940 Transaktionsanalyse

ICH Zustände:

Eltern-ICH: fürsorglich
Kind-ICH: angepasst - natürlich - angepasst
Erwachsenen-ICH: sachlich

Claude Shannon *1919 - 2001

US amerikanischer Mathematiker

Warren Weaver *1894 - 1978

US amerikanischer Mathematiker

1939 Informationstheorie

Die Information muss aus dem Kontext kommen
Es gibt eine logische Komponente in der Sprache
Kryptographische Methoden können angewendet werden.
Es gibt viele linguistische Begebenheiten.

Carl Gustav Jung *1865 - 1961

Schweizer Psychoanalytiker; Begründer der analytischen Psychologie

1937 erschien das rote Buch: "Liber Novus" (1914 - 1930)

Nach Jung sind Archetypen - alle Menschen sind unabhängig von ihrer persönlichen Geschichte und Ihrer Kultur in ihren vorhandenen Strukturen und Träumen.

Karl Bühler * 1879 - 1963

Deutsch - US amerikanischer Denktheoretiker + Sprachpsychologe

3 Thesen der Sprachtheorie

Ausdruckfunktion > macht ein Zeichen zum Symptom - inneres Verhalten des Senders
Appellfunktion > macht ein Zeichen zum Signal - äußeres + inneres Verhalten des Empfängers
Darstellungsfunktion > macht es zum Symbol

Nikolai Hartmann *1879 - 1950

Russisch-Deutscher Philosoph

Paul Helwig * 1893 - 1963

Deutscher Psychologe, Philosoph, Theaterregisseur + Drehbuchautor

Charakterologie - Aristoteles Zitat:

"Neben der Sparsamkeit auch Großzügigkeit,

um nicht zum Geizhals zu verkommen und

umgekehrt bewahrt die Balance mit der Sparsamkeit

den Großzügigen die Verschwendung."

Charles Kay Ogden *1889 - 1957

Britischer Sprachwissenschaftler

Ivor Armstrong Richards * 1893 - 1978

Englischer Literaturkritiker + Rhetoriker

Symbol - Sprachzeichen -> ruft einen entsprechenden Bewusstseinsinhalt hervor - Baum
Begriff - Baum -> assoziiert mit dem Objekt was auf reale Baumarten hinweisen kann
Ding - Baumarten -> steht für Symbol

Sigismund Freud *1856 - 1936

Österreichischer Arzt, Neurophysiologie + Tiefenpsychologie

Milton Hyland Erickson *1901 - 1980

US amerikanischer Psychiater , Psychologe


	1914 - 1918 1. Weltkrieg - 17 Millionen Menschen verloren ihr Leben

Sigismund Freud *1856 - 1936

Österreichischer Arzt, Neurophysiologie + Tiefenpsychologie

Das WAS macht 20% der Sachebene aus.

Das WIE macht 80% der Beziehungsebene aus.

Ferdinand de Saussure *1857 - 1913

Schweizer Sprachwissenschaftler


	1822 *1. Konstruktion einer Rechenmaschine mit Rädern - Charles Babbage 1791-1871- Lochkartenmaschine von IBM 1935**

Arthur Schopenhauer *1788 - 1860

Deutscher Philosoph + Hochschullehrer

Immanuel Kant *1724 - 1804

Deutscher Philosoph der Aufklärung

Logik von Port Royal

Aristoteles * 384 - 322 v.Z.

Griechischer Universalgelehrter

Platon * 428/427 - 348/347 v.Z.

Griechischer Universalgelehrter

Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, das letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist.

Paul Watzlawik 1921-2007 . österreichischer Kommunikationswissenschaftler . Psychotherapeut . Soziologe . Philosoph . Autor