Umweltbezogene neuronale Kommunikation

Selbstkontrollkompetenz trainieren und stärken  

Aktuell leiden 1 bis 2% unserer Bevölkerung an einer psychiatrischen Erkrankung die meist auf Grund von Symptomen diagnostisch gestellt werden. Einen technischen Blick ermöglicht die Kernspinresonanztomagrafie (MRT) und Positronenemissionstomografie (PET) ins Gehirn.

 

Eine kooperative und facettenreiche Aufgabe zwischen Kriminologie und Psychologie, bei gewalttätigem Verhalten ganzheitlich zu intervenieren. Kriminelles Verhalten hat neurowissenschaftlich betrachtet biologische Wurzeln, begleitet von signifikanten Risikofaktoren wie Alkohol während der Schwangerschaft, Misshandlung, Missbrauch, Vernachlässigung im Umfeld sind die Eintrittskarten für ambivalente Verwirrungen wie Täterloyalität oder täterimitierende Ego-States.

 

Die Neurokriminologie ist ein nicht bestreitbares Modul der forensischen Psychologie (Neuroimaging) neben den sozialen umweltbedingten Aspekten, besonders die Amygdala spielt eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von aggressivem Verhalten, sowie ein niedriger Serotoninspiegel der aggressives Verhalten begünstigt oder das nachrichtenübertragende Noradrenalin was für die Weitergabe im Nervensystem verantwortlich ist. 

Großhirn

Das Großhirn liegt unter dem Schädeldach. Der Frontallappen liegt in der vorderen, der Temporallappen in der mittleren Schädelgrube.

     
   Hinweise auf Fehlfunktion des Großhirns  
 
  • Blindheit - visuelles Erkennen von Bewegungen . Helligkeit . Dunkelheit
  • Frühere auditive Eindrücke werden nicht erinnert (Seelentaubheit)
  • Frühere optische Eindrücke werden nicht erinnert (Seelenblindheit)
  • Gegenstände werden durch Betasten nicht erkannt
  • Sprache wird erkannt
  • Taubheit auf beiden Ohren
  • Unfähigkeit lesen zu können (Alexie)
  • Wörter und Sätze werden sprachlich nicht gebildet und geschrieben (Agraphie)
 
     

Stirnhirn

Kontrollinstanzen . Impulskontrolle

     
 

Hinweise auf Fehlfunktion im Frontalhirn

  • emotionale Verflachung
  • Exhibitionismus (Entblößung der sonst verdeckten Intimbereichs oder sexuelle Aktivitäten vor der Öffentlichkeit)
  • frontotemporale Demenz (bei 20 - 85jährigen gehen Nervenzellen zugrunde)  
  • Gewalttätigkeit
  • Missachtung sozialer Normen
  • Persönlichkeitsveränderungen
  • Pseudopsychopathie
  • Ständig wiederholende Verhaltensweisen
  • Triebenthemmung
  • urplötzliches Klauen
  • Vernachlässigung der körperlichen Hygiene
 
     

Was nutzt unsere Denkzentrale?


Ein Großteil unseres Gehirns ist ungenutzt. Auf einer Seite des Gehirns liegen die Sprache & die Logik und auf der anderen Seite der Ordnungssinn und die Kreativität. Wir nutzen nur einen Teil der tatsächlichen Gehirnkapazität. 

Wie viele Neuronen hat ein Mensch?


Ein Mensch hat etwa 100 Milliarden Nervenzellen, die sich schätzungsweise  300 Billionen Mal verknüpfen. 

Die graue Substanz, verfärbt sich erst nach dem Tod der Nervenzellkörper grau ein, bis dahin sind sie rosafarben. Basalganglien sind Groß- und Kleinhirnkerne aus grauer Substanz. Parallel dazu gibt es eine weiße Substanz aus den Nervenzellfortsätzen, Nervenfasern (Axonen) bestehen im Mark von Groß- und Kleinhirn.

Wie funktioniert das Gehirn?


Im äußeren Bereich der Gehirnrinde sind die Denk-, Lern-, Sprechfähigkeit sowie das Bewusstsein und das Gedächtnis verankert. Hier laufen die Informationen der Sinneseindrücke verarbeitet und im Gedächtnis gespeichert. Speichert keine oder unvollständig traumatische Ereignisse.

Jede Sekunde erreichen 10 Millionen Signale aus den Sinnesorganen (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen, Schmecken), nicht jedes Signal ist es wert gespeichert zu werden um sich zu einem späteren Zeitpunkt zu erinnern. 

  1. Entscheidung vom Gehirn: Bekanntes oder unbekanntes Signal?
  2. Entscheidung vom Gehirn: Ist das Signal es wert, sich diese einzuprägen und zu speichern?
     
  Hinweise auf Fehlfunktion der äußeren Gehirnrinde  
     
 

Autismus-Spektrum-Störung (ASS) frühkindlicher Autismus (Kanner-Syndrom), atypischer Autismus, Asperger-Syndrom vor dem 3. Lebensjahr - manchmal lebenslang, wie folgt auf:

  • Aufbau und Verständnis von Beziehungen
  • Sprachliche Produktion und nonverbale Kommunikation (Blickkontakt . Mimik . Gestik)
  • Stereotypische wiederholende Verhaltensweisen
 
 

Sprachliche Entwicklungsstörung (SES) eine zeitlich verzögerte Sprachentwicklung von 6 bis zum Alter von 36 Monaten:

  1. Genetische Faktoren
  2. Hörstörungen
  3. Soziokulturelle Faktoren
  4. Psychische Faktoren
  5. Umweltfaktoren
 
 

Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES) ein verzögerter Spracherwerb ohne sensorische, organische, mentale oder gravierende sozial-emotionale Defizite, die während der Kindheit verschwinden oder bleiben auch im Erwachsenenalter bestehen:

  • Morphologie (Wörterstrukturen)
  • Phonologie (Sprachlaute)
  • Sprachkommunikation
  • Syntax (Zeichensystem)
  • Wortschatz (Sprachkenntnisse)
 
     
           
  Alter Entwicklungsschritte Laute/Worte Grenzstein  
   6 Monate Kanonisches Lallen *ba" 8.-10. Monat  
  8.-10. Monat Silbendoppeltrennung "baba" 11.-15. Monat  
  13.-15. Monat Ein-Wort-Äußerungen "Mama" & "Papa" 18.-20. Monat  
  18.-24. Monat   50 Wörter 24. Monat  
           

Ultrakurzzeitgedächtnis


Millisekunden bis maximal 2 Sekunden: Telefonnummer hören und ins Telefon eingeben.

Kurzzeitgedächtnis


Einige Sekunden bis Minuten: Telefonnummer nachschlagen, merken und aufschreiben. (Inhalte sind nicht stabil gespeichert)

Zwischenhirn

Das Reptiliengehirn entwickelte sich bereits vor 500 Millionen Jahren im Laufe der Evolution .

Unser Gehirn hat Flucht- und Kampfreaktionen in 19-23 Milliarden Neuronen (Nervenzellen) in Gedanken und Antriebsfeldern, motorischen Feldern (Bewegungen) und sensorischen Feldern (Sinneseindrücken) mit einer 2- 2,5%tigen Neandertaler-DNA  gespeichert, als diese noch zum Überleben der Menschen notwendig waren.

Der Sprachbaumstamm schreibt parallel seine Geschichte zu den Genen. Klassifiziert wurden von Linguisten 20.000 Sprachfamilien und 6000 Sprachen. Nach geografischer westlicher Ausrichtung sind indiogermanische (europäische) Sprachen bis zu 10.000 Jahre alt und zeigen Verwandtschaftsverhältnisse auf.

Das limbische System


Das limbische System reguliert das Affekt- und Triebverhalten sowie vegetative Organfunktionen.

Das Zentrum der Emotionen kontrolliert unsere Äußerungen von Wut, Freude und Angst. Hat Einfluss auf das Gedächtnis, die Merkfähigkeit, das Sexualverhalten und vegetative Funktionen des Organismus.

Thalamus

Thalamus


Aufgabenstellung

  • Kreativität
  • Orientierungssinn
  • Tor zum Bewusstsein
  • Verarbeitet Sinneseindrücke
     
   Hinweise auf Fehlfunktion der Thalamuskerne  
 
  • Motorische Störungen (starre Gesichtsmuskulatur)
  • Psychische Störungen (Aufmerksamkeit, Reizbarkeit, Ungeduld, Schreckhaftigkeit)
  • Überempfindlichkeit alle Sinne (erhöhte Reizschwelle)
 
     

Hypothalamus.gif
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Hypothalamus


Aufgabenstellung

  • Fortpflanzung
  • Hunger und Durst
  • Logik
  • Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Schmerz-, Temperaturempfinden
  • Sexualität > OXYTOCIN wird gebildet
  • Sprache
     
   Hinweise auf Fehlfunktion des Hypothalamus  
 
  • Abmagerung
  • Fettsucht
  • Minderwuchs
 
     

Hypophyse


Aufgabenstellung

Die Hormondrüse ist mit dem Hypothalamus über einen Stil verbunden und produziert viele wichtige Steuerungshormone, die zuvor in den Hypothalamus-Kernen gebildet wurden. 

     
  Hinweise auf Fehlfunktion der Hypophyse  
 
  • Ausbleiben der Menstruation (Frauen)
  • hippocampale Amnesie
  • Riesenwuchs (Jugendliche)
  • Sehvermögen
  • Unfruchtbarkeit (Männer)
  • Unterzuckerung
  • Vergrößerung von Kinn, Nase, Finger, Zehen (Erwachsene)
 
     

Amygdala.gif
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Amygdala


Aufgabenstellung

Die Amygdala (Mandelkern) ist ein Teil des Limbischen Systems mit verankerten Angstgefühlen gemeinsam mit Hypocampus.

Wird eine Erfahrung oder Situation als gefährlich empfunden, werden u.a. die Botenstoffe Dopamin (Belohnungshormon), Serotonin (Glückshormon) und Stresshormone Adrenalin (Überlebenshormon) aktiviert, gemachte Erfahrungen und Erinnerungen werden abgeglichen.

     
   Hinweise auf Fehlfunktionen der Amygdala  
 
  • Alzheimer-Krankheit
  • Alkoholmissbrauch
  • Angst nicht beschreiben, erkennen, reproduzieren
  • Autismus-Spektrum (Forschung 2009: vergrößerte Amygdala im 2.-4. Lebensjahr)
  • chronischer Stress (vergrößerte Amygdala)
  • Epileptische Anfälle (manchmal)
  • Erinnerungsbewertungen ohne Emotionen
  • Korsakow-Krankheit (Erinnerungslücken mit freierfundenen Inhalten )
  • Pädophile (reduziertes Volumen der rechten Amygdala - Emotionsverarbeitung - um ca. 20%)
  • Somatische Reaktionen (Apathie, Panik, Ohnmacht, Übelkeit)
 
     

Insula


Aufgabenstellung

Oberflächen- und Tiefenschmerzempfindungen, sowie emotionale Bewertung eines Schmerzes, seelischer Schmerz - Zurückweisung


     
 

Defekt des paralimbischen Systems (hufeisenförmiges Gebilde neben der Amygdala, die Insula) ist bei Psychopathen inaktiv

  • sind berechnend und skrupellos
  • kennen weder Furcht noch Mitleid
  • manipulieren geschickt

Treten mit negativen Eigenschaften als Gewalttäter oder mit positiven Eigenschaften im Top-Management in Erscheinung.

 
     
     
 

Mao-A-Gen, eine erblich bedingte Erkrankung, das Brunner-Syndrom

  • aggressives Verhalten mit dem Hang zu Kriminalität
  • impulsives Verhalten (Gewalt, Hypersexualität, Pyromanie)
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • unterdurchschnittlicher IQ 85
Tritt bei Personen auf, die in ihrer Kindheit durch Misshandlung oder Vernachlässigung traumatisiert wurden.
 
     
     
 

Verkalkung der Amygdala, eine erblich bedingte Erkrankung, das Urbach-Wiethe-Syndrom:

  • angeborene Heiserkeit 
  • haben ein eingeschränktes Urteilsvermögen
  • können schwer Emotionen erkennen und verarbeiten
  • kennen keine Furcht und können diese auch nicht bei ihrem Gegenüber identifizieren
  • mögliche angeborene Heiserkeit, perlenartige Pusteln am Augenlid, an Ellenbogen und Handflächen
  • sind enthemmt und impulsiv
  • Persönlichkeitsveränderungen

Abgrenzung: Autismus, Alexithymie (Gefühlsblindheit) oder geistiger Behinderung

 
     

Hippocampus ist zentrale Schaltstelle

Hippocampus ist Zwischenspeicher für Daten, die ins Langzeitgedächtnis übernommen werden sollen.

Hypocampus (Seepferdchen) ist ein Arbeitsspeicher und die Schaltstelle zwischen Kurz- und Langzeitgedächtnis. In diesem kann ein Leben lang neue Gehirnzellen (Neuronen) gebildet werden. Riechhirn und Hippocampus liegen nah bei einander, sodass auch Düfte und Gerüche, die erinnerungsnah verknüpft sind als negativ oder positiv bewertet werden.

     
  Schaltkreise werden unterbrochen auf dem Weg ins Langzeitgedächtnis:  
 
  • Alkoholmissbrauch
  • Alzheimer-Demenz
  • Amnesien 
  • Epileptische Krampfanfälle (vor dem 25. Lebensjahr < frühkindliche Hirnschädigung)
  • Gefäßriss mit Blutergussbildung (Minuten bis Stunden Bewusstseinseintrübung und Lähmung)
  • Gehirnerschütterung (Bewusstlosigkeit von Sek./ Std.)
  • Korsakow-Krankheit
  • Multiple Sklerose (entzündliche Erkrankung des Gehirns und Rückenmarks)
  • Schädelprellung (Bewusstseinsstörung mehr als 1 Sunde auch Lähmungen und epileptische Anfälle)
  • Schlaganfall (Durchblutungsstörung im Gehirn)
  • Tumore
 
     

Ursachen von antisozialem und gewalttätigem Verhalten bei Kindern und Erwachsenen erforscht u.a. mit NEUROIMAGING (bildgebendes Verfahren) der britische Neurokriminologe Adrian Raine:

Aus: Fokus Magazin . Michael Simm . 12.02.2017
Aus: Fokus Magazin . Michael Simm . 12.02.2017

Langzeitgedächtnis

  • expliziertes Gedächtnis: bewusste, sprachliche abrufbare Inhalte
  • episodisches Gedächtnis: autobiografisches Wissen (eigene Peron und Erlebnisse)
  • semantisches Gedächtnis: schul- und faktisches Wissen über die Welt
  • implizites Gedächtnis: dem Bewusstsein nicht zugänglich, sprachlich nicht abrufbar. (automatisierte Fertigkeiten: Fahrradfahren)
  • prozedurales Gedächtnis: Schnürsenkel binden

Mittelhirn

Das Mittelhirn ist der kleinste und entwicklungsälteste Teil des Gehirns mit zwei Hemisphären und des Hirnstamms.

Zahlreiche Informationen laufen  aufsteigend zum Gehirn und absteigend zum Rückenmark. Bei Störungen kommt es zu schwerwiegenden Folgen.

  • 3. Nervenbahn ist für alle Augenmuskeln zuständig.
  • 5. Nervenbahn ist für die Sensibilität der äußeren Augenmuskeln, der Kaumuskulatur sowie des Kiefergelenks.
  • Pupillenreflex
  • Reize die das dem Zwischenhirn (Emotionalität) kommen, werden an das Großhirn weitergeleitet.
  • Reize werden vom Großhirn an das Rückenmark (Motorik) weitergeleitet.
     
 

 Hinweise auf Fehlfunktionen des Mittelhirns

 
 
  • ADS: Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
  • ADHS: Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom
  • Parkinson:  Motorik (Bewegungsabläufe) durch das Fehlen von DOPAMIN (Botenstoff) für die Reizweiterleitung. 
  • Tumore: Augenbewegungen, Bewegungsablauf, Gangbild, Konzentrationsstörungen und Pupillen.
 
     

Kleinhirn

Oberhalb des Hirnstamms und unterhalb der beiden Großhirnhemisphären sitzt das Kleinhirn.

Koordination und Speicherung von Bewegung und Gleichgewicht.

Nachhirn

Das Nachhirn stellt den Übergang zwischen Gehirn und Rückenmark.

Hirnstamm

Der entwicklungsgeschichtliche älteste Hirnteil, ist für grundlegende Lebensfunktionen zuständig:

  • Atmung
  • Blutdruck
  • Herzfrequenz
  • Hustenreflexe
  • Lidschlussreflex
  • Schluckreflex

Wie wird das Gehirn mit Blut versorgt?


Über die rechte und linke Halsschlagader, die aus der gemeinsamen Hauptschlagader entspringen und aus einer Arterie die über die Wirbelkörper kommt. Weitere Arterien formen einen Gefäßring, der die Basis des Zwischenhirn umfasst.

Der Gefäßring sorgt dafür, das der Blutbedarf des empfindlichen Gehirns immer ausreichend sichergestellt wird. Der Gefäßring mit seinen Ästen liegt zwischen zwei Gehirnhäuten und sin dort von Liquor (Hirn-Rückenmarksflüssigkeit) umgeben. 

Durch das Gehirn werden pro 1 Minute 800 Milliliter transportiert. Das Gehirn wird mit einer geringeren Blutmenge gemeinsam mit dem Glukose- und Sauerstoffverbrauch ab dem 51. Lebensjahr versorgt. Die Durchblutung des Gehirns verringert sich nicht in Schlafphasen auch nicht bei Blutdruckabfall (außer unter 70 mmHG) oder Blutdrucksteigerung (außer  über 180 mmHG), starker körperlicher Anstrengung oder unregelmäßigem Herzschlag.

Wie hoch ist der Energieverbrauch des Gehirns?


Das empfindliche Gewebe schirmt durch eine Blut-Hirn-Schranke  schädigende Giftstoffe (Gifte, Krankheitserreger, Medikamente) ab. Von unserer tägliche Nahrungsaufnahme (Glukose) werden zwei Drittel des Gesamtenergiebedarf vom Gehirn genutzt.